Schon im Jahr 1701 war die Energie des Wassers aus dem Auer Mühlbach ausschlaggebend für die Errichtung der damaligen Papiermühle. Früher wurde die Kraft der Turbine (Bauart „Francis“) mittels Lederriemen direkt auf die Maschinen übertragen (Transmission).

Heute dient die Wasserkraft nur noch der reinen Stromgewinnung und erzeugt rund um die Uhr jede Stunde ca. 130 kW. Diese 100% grüne und 100% regionale Energie wird teilweise im Gebäude verbraucht oder kann z.B. an der öffentlich zugänglichen E-Ladesäule (zwei Ladepunkte Typ 2-Stecker mit einer Gesamtkapazität von 22 kW) geladen werden.